3. Tag
Wir kamen gestern in Apt um 18 Uhr an. Nachdem wir in unsere Zimmer eingecheckt haben, sind wir zum Abendessen ins Restaurant „la tour de l‘Hô“ essen gegangen. Dort gab es ein typisch provenzalisches Gericht ‘‘Tagliatelle au bœuf‘‘. Später besichtigten wir die Stadt, wo am nächste Tag der größte, vielfältigste und älteste Markt von Frankreich aufgebaut wird. Dieser findet seit dem 16. Jahrhundert jeden Samstag von 8-12 Uhr statt. Dort findet man auch die berühmten kandierten Früchte, welche in Apt sehr typisch sind. Nach dem Markt sind wir an den Dörfern Bonnieux und Lacoste vorbeigefahren und haben dabei einen Vortrag darüber gehört. Die beiden kleinen Dörfer, die auf einem Berghang stehen, waren sehr schön anzusehen. Man kann dort einen schönen Tag verbringen, wobei man viele Sehenswürdigkeiten betrachten kann, wie zum Beispiel Schlösser,Ruinen oder Kirchen. Dabei kann man viel spannendes erfahren. Den ganzen Tag über lernten wir viel über die Provence und die typischen Spezialitäten der Provence. Um 12:30 Uhr fuhren wir nach Roussillion. Eine Stadt in Farbe und Ocker. Wir gingen auf die Ockerfelsen und besichtigten das Städtchen. Als wir schließlich um 16:00 Uhr in Fontaine de Vaucluse ankamen, haben wir uns als erstes die größte Quelle Frankreichs angeschaut, und zwar die Quelle der Sorgue. Danach haben wir uns die Papiermühle angeschaut und geguckt wie Papier hergestellt wurde. Gegen 17:30 Uhr haben wir uns auf den Rückweg begeben und schauten die schöne Landschaft der Provence an. Um 19:30 Uhr haben wir erneut im Restaurant ,,la tour de l'Hô" gegessen. Danach bekamen wir ein kleines Gitarrenkonzert vom Besitzer des Restaurants. Das hat er mir für uns gemacht, weil wir ihm so sympathisch waren. Zum Schluss mussten wir schon wieder unsere Koffer für den nächsten aufregenden Tag packen.
4. Tag
Am Sonntag dem 26. März sind wir zeitiger als sonst aufgestanden, da die Zeit umgestellt wurde. Wir sind direkt nach dem Frühstück weiter nach Marseille gefahren und haben einen Vortrag über Marseille von Franziska und einen Vortrag von Jana über die Calanques gehört. Die Calanques sind ein riesiges Naturschutzgebiet, ein wildes und zerklüftetes Gelände, das in Marseille beginnt und 20 Kilometer weit bis nach Cassis reicht. Wir haben dort eine Bootstour gemacht und sind dabei an der Insel île d'If mit der ehemaligen Festung Château d'If vorbei gefahren. Die Buchten der Calanques waren wunderschön, aber es war ziemlich windig, deshalb waren einige der Schüler seekrank. Mit dem kleinen Touristenzug sind wir nach dem Mittagessen in Richtung der Basilika Notre - Dame de la Garde gefahren. Von dort aus, hatten wir einen wunderbaren Blick auf die Stadt. Die „bonne mère“ in 161 Metern Höhe soll die Stadt und ihre Einwohner beschützen. Weiter ging es nach Nizza, wo wir zu einem Italienischen Restaurant gegangen sind. Das Essen hat sehr lecker geschmeckt und das Personal war freundlich. Nach unserem Abendessen sind wir zurück zu unserem Hotel gelaufen. Bei unserem Weg zurück haben wir das erste Mal den Strand von Nizza gesehen. Es war zwar schon dunkel aber trotzdem sehr schön. Danach sind wir auf unsere Zimmer gegangen und waren echt müde von dem langen Tag.
5. Tag
Am Montag, 27.3 ging es relativ früh los, das Frühstück im Hotel begann schon 7:30 Uhr. Heute ging es nach Monaco. Die Strecke führte uns direkt am Mittelmeer entlang. Der Ausblick war gigantisch. Wir hielten sogar für einen Fotostopp an. Als wir in Monaco angekommen waren, gingen wir alle zur Kathedrale, in der die Gräber der Fürstenfamilie sind. In den Vorträgen, die jeder von uns zu einem Thema halten muss, erfuhren wir, dass die Fürstin Gratia Patricia als amerikanische Schauspielerin Grace Kelly den Fürsten Rainier geheiratet hat und bei einem Autounfall ums Leben kam. Am Palast der Fürstenfamilie Grimaldi schauten wir uns 11:55 Uhr die tägliche Wachablösung an. Für viele von uns war das sehr interessant, da wir das noch nicht kannten. Danach hatte wir etwas Zeit Monaco zu erkunden. Es gab viele Souvenirläden mit Formel 1 Produkten. Nachdem wir uns alle um 13 Uhr vor dem Ozeanographischen Museum versammelt haben und einen kurzen Vortrag angehört hatten, verteilten uns die Lehrer die Eintrittskarten und wir stürmten in das historische Gebäude. Direkt hinter dem Eingang lag schon die Hailagune. Durch eine riesige Panoramascheibe konnte man die eleganten Meeresbewohner perfekt beobachten. Weitere Highlights waren zudem noch die Rotfeuerfische, die Quallen und eine Meeresschildkröte auf einer Außenanlage. Sehr interessant war zudem die Ausstellung über die Geschichte des Museums. In einem weiteren Raum wurden zudem Bilder an die Wand projiziert, sodass man sich wie in diesem bestimmten Lebensraum fühlte. Um 15:45 Uhr war der Besuch des Ozeanographischen Museums leider schon wieder zu Ende. Danach fuhren wir zum Casino in Monte Carlo: viele tolle und vor allem teure Autos parkten in der Nähe des Casinos. Wir durften tatsächlich in den Vorraum des Casinos, wo es auch schon sehr luxuriös war, sogar auf den Toiletten sah man überall Marmor. Leider durften wir nicht in die Räume, wo gespielt wird. Das kostet 17,00 € und außerdem muss man dafür 18 Jahre alt sein. Zum gemeinsamen Abendessen in Nizza im „Le Garnier“ gab es Pizza, Nudeln oder Salat.
6. Tag
Am Dienstag, dem 28. März, war das Frühstück etwas später, weshalb wir länger schlafen durften. Um 9:00Uhr sind wir dann mit dem Bus nach Antibes gefahren. Diese wunderschöne kleine mediterrane Stadt liegt genau zwischen Nizza und Cannes. Über die Stadt wurden zwei Vorträge während der Busfahrt gehalten. Dort durften wir dann zwei Stunden lang alleine die Stadt besichtigen. Einige besichtigten die hübsche Altstadt mit ihren typischen engen Gassen und kleinen niedlichen Cafés. Andere wiederum gingen zum „Fort Carrée“, einer Festung aus dem 16. Jahrhundert, die von dem bekannten Stadt-und Festungsbauers. Ludwig des IVX.. In Antibes konnte man sich auch interessante, teure und selten Yachten anschauen. Im sogenannten „Milliardärshafen“ liegen circa 1700 Yachten und zählt somit zu den größten Yachthäfen Europas. Das Wetter war ebenfalls perfekt für einen Spaziergang geeignet. Danach fuhren wir um 12Uhr weiter nach Cannes. Über diese Stadt wurden ebenfalls zwei Vorträge im Bus gehalten. Wir erfuhren zum Beispiel, dass das Filmfestival eine riesiges Event im Mai jedes Jahres ist und dass jedes Jahr die Jury gewechselt wird. Viele bekannte Schauspieler sowohl Franzosen wie Gérard Dépardieu oder Marion Cotillard als auch Amerikaner wir Angelina Joli, Daniel Craig oder auch Brad Pitt sind häufig Gäste in Cannes.Als wir dort waren, sollten wir uns zuerst den Palais des Festival et des Congress ansehen. Dort befanden sich auf dem Boden Handabdrücke der genannten Prominenten, ebenfalls verstorbenen Prominenten. Viele von den französischen Schauspielern kannten wir jedoch gar nicht. Danach durften wir wieder alleine die Stadt besichtigen. Das Filmfestival ist das, womit jeder Cannes verbindet und dieses ist auch ständig in der gesamten Stadt präsent. Überall findet man bemalte Hauswände zu diesem Thema: Marilyn Monroe ist auf einer riesigen Hauswand verewigt so wie auch Jean-Paul Belmondo, den wir gar nicht mehr kennen. Jeden Tag haben wir von unseren Lehrern eine Tagesaufgabe bekommen. Sie war dazu da, dass wir uns mit der Kultur und den Gewohnheiten der Franzosen auseinandersetzen sollten. Dazu gehörten zum Beispiel Gerüche auf dem Markt wahrzunehmen , Autokennzeichen zu erforschen oder auch neue Vokabeln zu finden. In Cannes mussten wir uns um unsere heutige Tagesaufgabe kümmern: Wir sollten Franzosen ansprechen, damit wir wirklich unsere Französischkenntnisse anwenden. Letztendlich haben das alle gemeistert. Später fuhren wir mit dem petit train durch die Stadt, durften Bilder machen und fuhren weiter. Danach fuhren wir zurück nach Nizza, liefen zum Restaurant und durften eine Stunde lang noch durch die Stadt laufen. Um 22:30Uhr trafen wir uns dann zum Anmelden im Hotel.
7. Tag
Am Mittwoch, dem 29. März durften wir Mal wieder etwas länger schlafen. 9:00 Uhr fuhren wir los nach Grasse, in die Welthauptstadt des Parfüms. In der größten Parfümfabrik von Grasse „Fragonard“, in der wir heute waren, duftete es beim Eintreten enorm nach allen möglichen Parfüms. Man hatte das Gefühl sehr schnell Kopfschmerzen zu bekommen. Fragonard legt sehr viel Wert auf Handarbeit. Seifen werden mit der Hand hergestellt, genauso wie die ganzen Parfüms mit der Hand abgefüllt werden. Wir hatten eine sehr interessante Führung mit einem sehr netten Dame, die uns erklärte, wie die Blüten des Lavendels, der Rosen oder des Jasmins zu Parfüm werden. Nun wissen wir auch, dass eine „Nase“ ein Ausbildungsberuf sein kann. Dazu muss man aber Talent zum Riechen mitbringen. Nach langem Probierren und einer erfolgreichen Beratung haben wir uns natürlich auch Parfüm gekauft. Trotz des hohen Preises der so gut klingende Namen wie „Belle de nuit“, „Belle chérie“ oder „Étoile“, kauften viele von uns für ihre Eltern oder Geschwister die kleine goldenen oder silbernen Fläschchen. Nach dem tollen Erlebnis einmal in so eine schöne Pafümerie hinein zu blicken, sind wir nach Nizza gefahren. Dort konnten wir in der „Confiserie Florian“hinter die Kulissen der Herstellung von Süßwaren blicken. Natürlich nach kurzer Zeit durften wir auch die Köstlichkeiten probieren. Das waren verschiedene Schokolade, kandierte Früchte oder diverse Marmeladen wie Jasminmarmelade, Lavendel oder auch Rosenmarmelade. Im großen und ganzen war es sehr lecker aber ebenfalls sehr teuer. Nach dieser tollen Besichtigung ging es weiter zu Fuß in das Zentrum von Nizza, der zweitgrößten Stadt der Provence. In den vorher gehörten Vorträgen erfuhren wir viel über Nizzas Sehenswürdigkeiten wie z.B den Colline du Château und seinen Park, das beliebte Luxushotel Negresco und über die Symbole, wie z.B das #ILOVENICE- Symbol oder den blauen Stuhl. Wir liefen zum #ILOVENICE-Symbol,machten paar Fotos und kletterten dann die Treppen zum Schlossberg hoch. Der Ausblick auf Nizza von oben war gigantisch. Das azurblaue Meer war atemberaubend. Am Abend gingen wir noch zusammen Abend essen. Es gab hausgemachte Ravioli mit einer Rindfleischfüllung, der Spezialität von Nizza. Während unseres Aufenthaltes in Frankreich haben wir auch viele andere französische Spezialitäten probiert. Das waren Diabolo, Crêpes, weißer Nougat aus Montélimar, Macarons, pain au chocolat, Croissants, Lavendeleis, Eclairs, Quiche, Tapenaden, den überbackenen Toast „Croque Monsieur“, Oliven und Ziegenkäse.
Meinungen der SchülerInnen
Luca Woick 8/4
Mit sehr vielen Eindrücken fahren wir nun zurück nach Deutschland…..
Côte d’Azur bedeutet „azurblaue Küste“ – und das ist sie wirklich!
Was fand ich am schönsten?!
Am meisten beeindruckt hat mich Monaco.
Monaco ist eine ganz eigene Welt für sich. Man sieht dem Land eindeutig an, dass es zu den reichsten Nationen der Welt gehört. Im Hafen liegen die teuersten Yachten der Welt.
Im Ozeanografische Museum bewunderten wir viele Becken mit den verschiedensten Meeresbewohnern. Quallen, Clownfische, Seepferdchen und Haien.
Natürlich besuchten wir auch das Casino Monte Carlo, eines der berühmtesten Casions der Welt.
Vor dem Casino standen viele teure Autos und diese waren mein persönliches Highlight.
Von den Autos habe ich viele Fotos gemacht.
Es gibt dort unglaublich viele Sehenswürdigkeiten und es kommt keine Langeweile auf.
Leider ist Monaco aber auch eine sehr, sehr teure Stadt.
Auch beeindruckt hat mich, dass es in Monaco keine Obdachlosen gab.
Ich finde:
Ob schlendern in Nizza, Wachablösung in Monaco, Besuch der Parfumfabrik in Grasse jeder einzelne Tag war interessant und beeindruckend.
Eine Reise nach Südfrankreich reicht nicht aus. Zu viel hat die Gegend zu bieten.
Dila Demir 8/4
Am meisten hat mir an der Reise die Stadt Nizza gefallen. Ich hatte mir nichts besonderes vorgestellt, wenn ich an die Stadt gedacht habe oder habe mir keine großen Gedanken drüber gemacht, aber nachdem ich die Stadt sah, war ich beeindruckt. Solch einen tollen Ort, solch eine tolle Stadt, hatte ich zuvor nur in Filmen oder Serien gesehen. Man hatte viele Möglichkeiten dort shoppen zu gehen, da es dort viele Geschäfte gab. Die Menschen, zum Beispiel Verkäufer/innen, waren sehr freundlich, jedoch waren in allen Städten in denen wir waren die Menschen auf der Straße oder in Geschäften besonders nett. Der Strand in Nizza war wunderschön und es war toll diesen Moment erlebt haben zu können, mit Freunden abends an einem Strand zu sitzen. Die Palmen waren ebenfalls wunderschön und gehören einfach zur Stadt. Das Essen, die Spezialität von Nizza hat mir ebenfalls besonders gefallen. Manche Menschen auf der Straße waren auch sehr lustig.
Ole Ronneberger 8/1
Die Entscheidung von meinem schönsten Erlebnis in Frankreich fällt mir sehr schwer. Mein Highlight war jedoch Monaco. Mir gefiel nicht nur das faszinierende Ozeanographische Museum, sondern auch der Fürstenpalast mit dem größten Spektakel des Tages, der Wachablösung. Vom Aussichtspunkt hatte man einen großartigen Ausblick auf den kleinen Stadtstaat. Alles in allem ist Monaco einfach eine abwechslungsreiche und pompöse Stadt direkt am Meer mit modernen und alten traditionellen Gebäuden.
Lena Krzminska 8/4
Von unserer Reise nach Frankreich hat mir Apt am meisten gefallen. Apt war die einzige Stadt, welche nicht voll mit neuen und exklusiven Gebäuden war. Dazu gab es dort immer warmes Wetter, die Sonne schien und der Sonnenuntergang war nicht zu übersehen. In Apt hatten wir viel Freizeit und das Programm war nicht so anstrengend. Dazu gab es dort einen wunderschönen Markt, welcher sich über die Stadt zog. Bei diesem konnte man alles mögliche kaufen. Beim Aufenthalt in Apt sind wir auch nach Roussillon gefahren. Der Ockerabbau war wunderschön. Eine Sache, welche mir nicht so Gefallen hat,war Marseille und die Bootsfahrt. Trotz dem schönem Ausblicke aufs Meer vom Boot, ging es vielen Schülern nicht so gut. Marseille hat mich vom Aussehen her nicht sehr überzeugt und dort war es ziemlich kalt.
Fiona Pietsch 8/1
Mich hat besonders die Stadt Nizza beeindruckt. Nizza auch Nice genannt liegt am Mittelmeer und hat einen wunderschönen Steinstrand. Das türkise Wasser hat mich immer wieder zum Staunen gebracht.Auch die Altstadt mit ihren dünnen Gassen, war atemberaubend anzusehen. Die kleinen Geschäfte am Rande waren sehr liebevoll eingerichtet. In Nizza sind viele Sehenswürdigkeiten wie z.B. der colline du Château. Von da aus hat man eine tolle Aussicht auf die Stadt und das Meer.
Ich würde immer wieder nochmal nach Nizza fahren.
Nelly Krzeminska 8/4
Von der Reise nach Frankreich hat mich Apt am meisten beeindruckt. In Apt gefielen mir sehr die alten Gebäude und der Markt. Am Markt war es sehr bunt und es gab eine tolle Stimmung. Man konnte dort viele Sachen auch kosten, wie z. B. Käse und Marmelade. Ich fand es beeindruckend wie sich diese leeren Gassen in so einen bunten Ort verwandelt haben. Außerdem fand ich das Hotel in Apt sehr schön und es gab jeden Tag tolles Wetter. Nicht wirklich gefallen hat mir die Stadt Marseille, da sie sehr schmutzig war.
Emilia Klemt 9/3
Die Kursfahrt nach Frankreich war ein tolles Erlebnis aber mit am besten gefiel mir die Provence bzw Apt. Die Stadt ist unglaublich schön und die vielen Gassen, Geschäfte und farbigen Häuser geben ein Gefühl, welches spannend und aufregend das Flair der Provence darstellt. Der Markt von dieser Größe war auch mal ein ganz neues Erlebnis. Wir konnten neue Dinge probieren und die Stadt ausgiebig erkunden. Die Menschen dort sind total freundlich und hilfsbereit, auch wenn wir noch nicht so gut französisch sprechen können. Auch das Hotel gefiel mir in Apt am besten, denn die Zimmer waren schön groß, das Frühstück super lecker und das Personal seeeehr freundlich. An einem der beiden Abende sind wir zu der benachbarten Schule gegangen und haben bei einem Handball Spiel zugesehen. Nicht ganz so schön war die Bootsfahrt in Marseille, denn vielen war schlecht. Mir ging es zwar gut, aber es war recht kalt und ich habe mir viele Sorgen um die anderen gemacht. Die Fahrten mit dem Petit Train waren auch nicht so spannend. Im ganzen war diese Kurs Fahrt aber ein unvergessliches Erlebnis. Wir hatten eine coole Truppe und das Wetter war immer unglaublich schön. Es gab nichts was mir gefehlt oder gar nicht gefallen hat und ich hab viele tolle Erfahrungen gemacht.
Sophie Göbel 9/3
Am besten hat mir der Aufenthalt in Nizza und Apt gefallen. In Apt haben wir viel besichtigt, was wir in eigenen kleinen Gruppen machen konnten. Somit konnte jeder in seinem eigenen Tempo gehen und sich eher das ansehen, für das man sich am meisten interessierte. Der Markt dort hat mir gut gefallen, da man sich durch viele typische französische bzw. provenzalische Speisen kostenlos durchprobieren konnte. In Nizza war unser Hotel nahe am Strand gelegen. Somit hatten wir oft die Möglichkeit runter zu gehen und unsere Füße ins Wasser zuhalten. Das klare, blaue Wasser mit den Palmen und der warmen Sonne war sehr schön und beeindruckend. In der Confisserie in Nizza konnten wir uns auch durch ein paar süße Speisen (Süßigkeiten und Marmelade) testen und ein paar Präsente für unsere Liebsten mitnehmen. Alles in allem war es eine sehr schön Fahrt und eine Reise wert!
Elisa Schönfeld 8/4
Von der gesamten Frankreichfahrt hat mir Apt am meisten gefallen.
Einerseits, die vielen verschiedenen Farben von Häusern und Pflanzen, sowie der berühmte Markt auf welchem wir waren. Auf dem Markt gab es alles. Verschiedene Arten von Früchten: Oliven, Erdbeeren, Mangos, Orangen, Zitronen. Was man auch kaufen konnte, waren Seifen, viele verarbeitete Sachen mit Lavendel, Blumen, Magnete, Postkarten, Essen und weiteres. Aber das was mich am meisten beeindruckt hat, waren die ganzen richtig netten und gut gelaunten Menschen. Apt sollte man auf jeden Fall mal besuchen kommen.
Julia Pionke 8/4
Auf der Reise nach Südfrankreich fand ich die Stadt Apt am besten. Die Gebäude dort waren wunderschön und es gab sehr viele Einkaufsmöglichkeiten
auf dem provenzalischen Markt, wie z.B die frischen Erdbeeren oder verschiedene Kostproben an Käse. Die Verkäufer auf dem Markt waren sehr nett und freundlich obwohl man sie manchmal nicht verstanden hat. Dazu war das Programm in Apt weniger anstrengend.
Celina Jansch
Von unserer Reise nach Südfrankreich hat mir der Ausflug in die Parfümerie am besten gefallen. Es war faszinierend einmal in so einer berühmten Pafümerie zu sein und zu sehen wie Fragonard sein Pafüm herstellt. Erstaunlich war auch, dass sie viel wert auf Handarbeit legen. Wir hatten eine interessante Tour durch die Fabrik und haben viel über die Geschichte des Parfüms gelernt. Nach der Führung konnte ich mir zudem noch ein tolles Parfüm kaufen, was einerseits sehr teuer war und andererseits sehr gut gerochen hat. Ich finde es ist sehr empfehlenswert.
Patricia Jensch
Die Fahrt nach Südfrankreich war für mich sehr schön, da wir viele Städte besichtigten und etwas über sie lernten. Am besten hat mir jedoch die Bootsfahrt durch die Calanques und Monaco gefallen. Die Calanques liegen in einem Naturschutzgebiet. Außerdem hat man vom Boot eine wunderbare Aussicht auf das himmelblaue Meer bekommen. Aber auch Monaco, wo wir uns die Wachablösung vor dem Fürstenpalast ansahen und in das Ozeanographische Museum gegangen sind, hat mich sehr überzeugt, allein der Blick auf Monaco mit den großen Yachten war wunderschön. Die Fahrt ging ziemlich schnell rum, aber ich freue mich, dass wir uns alle so gut verstanden haben und ich dieses Erlebnis mit anderen teilen kann.
Amelie Dunger 9/3
Die Kursfahrt nach Frankreich hat mir sehr gefallen. Da ich noch nie zuvor in diesem Land gewesen bin, durfte ich viele neue Erfahrungen sammeln, unbekannte Gerichte probieren und die Vielfalt Frankreichs erleben. Besonders gefallen hat mir die Stadt Nizza, in der wir 4 Tage verbrachten, da Nizza reich an wunderschönen Plätzen und Aussichtsplattformen ist. Am beeindruckendsten war das azurblaue Wasser des Mittelmeers und die „Promenade des anglais“. Die Palmen und prächtigen Häuser, Casinos und Restaurants waren sehr eindrucksvoll. Des Weiteren waren die Menschen stets gastfreundlich und sehr unterhaltsam. Auch das Essen war sehr gut und im Gegenatz zu Deutschland vielseitiger. Ich probierte erstmals einen Diabolo, Lavendeleis und selbstgemachte Rosenmarmelade. Jedoch ist mir aufgefallen, dass die Preisunterschiede zwischen Deutschland und Frankreich enorm sind und man für einige Lebensmittel den doppelten Preis in Nizza bezahlt. Weniger gefallen hat mir die Bootsfahrt und der Aufenthalt in Marseille, da die Stadt sehr vermüllt ist und die Bootsfahrt anstrengend war. Abschließend kann ich sagen, dass ich diese Fahrt unbedingt nachholen würde und etwas traurig bin, dass wir auf der Heimreise sind.
Luise Genz 8/1
Das Highlight von der Fahrt nach Südfrankreich war für mich die atemberaubende Stadt Nizza. Schon am ersten Tag war ich von den vielen Palmen und der Aussicht von unserem Hotelzimmer auf das Meer beeindruckt. Die Stadt und ihre unterschiedlichen kleinen Läden sowie Gaststätten überzeugten mich, auch die weiteren Tage unseres Aufenthaltes. Alle Menschen dort waren sehr nett und hilfsbereit. Abends, wenn wir allein in der Stadt herum gehen durften, besuchten wir oft den schönen Strand. Der Ausblick auf die beleuchtete Stadt und das blaue Wasser waren wirklich sehenswert. Ich war sehr froh, auch weitere Sehenswürdigkeiten, wie die Confiserie, die Altstadt oder Städte in der Nähe ( wie z.B. Cannes) kennen lernen zu dürfen. Während dieser Reise lernte ich viel über Frankreich, Monaco und natürlich auch die Einwohner dort. Ich bin sehr froh so viele tolle Erinnerungen gemacht zu haben.
Jana Michaelis 8/1
Mir hat Nizza am besten gefallen. Das Meer und der Strand waren nicht weit vom Hotel entfernt, wodurch man sehr schnell zum Strand kam. Der Strand hatte viele kleine, weiße, ovalförmige Steine und das Mittelmeer war an den flachen Stellen hellblau und an den tiefer werdenden Stellen dunkelblau gefärbt. Vom Strand aus konnte man den Schriftzug ,,# I Love Nice'' erkennen. Außerdem konnte man durch die hügelige Landschaft Nizza auch gut von oben betrachten, dass hat mir sehr gut gefallen, da man so erst erkannt hat, wie groß die Stadt ist. Nizza hat außerdem sehr viele Einkaufsmöglichkeiten mit vielen kleinen Touristenshops und Supermärkten, in denen man schöne Andenken an Nizza kaufen konnte.
Tim Strauch 8/4
Bei der Südfrankreich Fahrt fand ich die letzten Tage in Nizza am besten, weil dort ein echt gutes Wetter war. Außerdem konnte man jeden Abend zwischen den Palmen am schönen Meer entspannen. Es gab dort auch viele Läden, wo man sein Geld lassen konnte. Das Essen und Trinken dort war auch sehr lecker. Am meisten Mogu Mogu.
Was mir nicht so sehr gefallen hat, war Marseille. Weil dort überall Müll herum gelegen hat und in manchen Ecken auch Obdachlose gelegen haben. Dafür war die Bootsfahrt in Marseille wieder echt lustig, da das Schiff sehr geschaukelt hat.
Auf der Fahrt habe ich viele Bekanntschaften gemacht und neue Freunde gefunden. Es war echt eine gute Idee, so eine tolle Fahrt zu machen.
Paula Abt 8/1
Von der Frankreichfahrt hat mir am besten Apt gefallen. Sie ist genau so, wie ich mir eine Stadt in Frankreich vorgestellt habe. Apt ist klein aber dafür übermittelt sie einen Charme, welcher mir in den anderen Städten gefehlt hat. Die Stadt ist mit ihren kleinen Gassen und Geschäfften wirklich sehr schön. Am Besten hat mir dort der Markt gefallen. Der Markt hat alles, was ein Herz begehrt und man lernt dort die typischen provenzalischen Sachen kennen, z.B. Oliven, Käse und Wurst. Wir konnten auch die provenzalische Küche kennerlernen, welche mich sehr überzeugt hat. Das Essen hatte seinen eigenen Geschmack und ist eine schöne Abwechslung zum deutschen Essen. Eher weniger hat mir Marseille gefallen. Die große laute Stadt hat mich nicht überzeugt, da ihr einfach der Charme fehlte. Dort lag fiel Müll und die Menschen waren im Gegensatz zu Apt sehr unfreundlich. Man hat sich in der Stadt nicht wohlgefühlt und konnte mich daher nicht überzeugen.
Dennoch würde ich immer wieder gerne solch eine Reise machen.
Marie Müller 9/3
Die Fahrt nach Südfrankreich hat mir sehr gut gefallen. Allerdings war für mich die Stadt Nizza am interessantesten. Man konnte stundenlang an der „Promenade Des Anglais“ entlang spazieren und den hervorragenden Ausblick auf das azurblaue Meer genießen. Die Promenade ist mit den Palmen und den luxuriösen Hotels perfekt für ein tolles Panorama. Besonders war auch die Altstadt in Nizza. Sie verfügt über zahlreiche Restaurants und gemütliche Cafés. Außerdem sind viele Shops in der Altstadt zu finden, in denen man tolle Souvenirs für Familie und Freunde kaufen kann. Es gibt natürlich auch noch andere schöne Sehenswürdigkeiten und Ereignisse in Nizza. Ich hoffe es ergibt sich nochmals die Möglichkeit Nizza zu erkunden, denn es ist eine Reise wert.
Lara Kuschke 8/1
An Südfrankreich hat mir am besten Nizza gefallen, da unser Hotel nicht weit vom Strand entfernt war. Das Meer dort ist sehr schön, denn vorn, wo es flach ist, ist es klar und weiter hinten sieht man dann wie es tiefer und dunkler wird. Der Strand bestand aus weißen Steinen, somit sieht er faszinierend aus. Vom Strand aus kann man ebenso das Symbol von Nizza ,,#ILoveNice" erkennen. Der Altmarkt ist auch sehr schön, denn man hat dort sehr viele verschiedene Einkaufsmöglichkeiten. Man konnte Spezialitäten, wie zum Beispiel, Macarons, Crêpes,... probieren. Von einem hohen Berg kann man Nizza auch von oben sehen und somit sieht man auch, dass Nizza viel größer ist, als man denkt. Im großen und ganzen ist Nizza eine sehr schöne Stadt, in der man viel erleben kann.
Lisa Meerbach 8/1
Von der Südfrankreichfahrt hat mir die Provence mit den Städten Apt und Roussillon am besten gefallen. In Apt konnten wir die schöne Altstadt und den typisch provenzalischen Markt mit vielen verschiedenen Speisen und Ständen erkunden. In Roussillion besichtigten wir die atemberaubenden, orangefarbenen Ockerbrüche sowie die wunderschöne Landschaft. Am interessantesten fand ich jedoch Fontaine de Vaucluse mit der Quelle Sorgue.
Abschließend kann ich sagen, dass mir dieser Ausflug sehr gefallen hat und ich sehr viel Neues über Frankreich und die Kultur lernen konnte.
Nelly Hampusch 9/3
Eines der faszinierenden Erlebnisse der Fahrt in die Provence war der Besuch in der Stadt Apt. Eine Szene meiner Lieblingsserie „Emily in Paris“ wurde in der Gegend gedreht, deshalb war es mein Ziel, die Region zu besichtigen. Jeden Samstag findet in den engen Gassen zwischen den zahlreichen Häusern ein Markt statt. Viele provenzalische Spezialitäten sind dort zu finden, auch kann man sie kostenfrei probieren. Besonders dabei gefielen mir die Oliven mit einem Baguette zum Mittag. Außerdem bot der Park in der Nähe des Hotels einen grünen Erholungsort. Letztendlich habe ich eine wertvolle Erfahrung gesammelt und eine neue Kultur entdeckt.